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Wieden (Bezirk in Wien, Österreich), Wappen


Das Bezirkswappen der Wieden ist in seiner heute verwendeten Form erst im vorvorigen Jahrhundert entstanden. Es ist eine Kombination der Wappen der drei Vorstädte Wieden, Schaumburgergrund und Hungelbrunnen, die auf dem Gebiet des heutigen 4. Bezirkes lagen.

Wieden
Die Wieden wird durch einen Weidenbaum symbolisiert. Das beruht auf einer Fehlinterpretation des Namens Wieden, der sich in Wahrheit vom "Widum" von Sankt Stephan ableitet, in dessen Besitz sich der größte Teil der Wieden von 1137 bis 1723 befand.

Schaumburgergrund
Die Vorstadt Schaumburgergrund (Grenzen Favoritenstraße - Rainergasse - Schaumburgergasse - Wiedner Hauptstraße - Schönburgstraße ohne Wirtschaftskammer Österreich - Rainergasse - Johann Strauß Gasse - Schelleingasse - Schönburgstarße - Wiedner Gürtel) entstand 1813 bei der Parzellierung der Gründe um das Starhembergische Palais in der Rainergasse. Der Name kommt von den Grafen von Schaunberg, einem mächtigen oberösterreichischen Geschlecht, von dem die Starhemberge im 16. Jahrhundert einen Maierhof und Weingärten in dieser Gegend erbten. Aus dem Maierhof entstand später die Favorita (Theresianum). Das Wappenteil zeigt den Stephansturm, umgeben von Mauern, auf der starhembergischen Grafenkrone. Es ist ein Teil des starhembergischen Wappens, das an der Verteidigung Wiens 1683 durch Rüdiger von Starhemberg erinnert, der auf der Wieden Besitzer des Freihauses war.

Hungelbrunnen
Von dieser kleinsten Wiener Vorstadt lag ein Teil auf der Wieden auf der linken Seite der Wiedner Hauptstraße zwischen Schönburgstraße, Rainergasse und Trappelgasse. Das Wappen zeigt einen Brunnen flankiert von den heiligen Petrus und Florian (Florianikirche in Matzleinsdorf). Über dem Brunnen schwebt der Landespatron von Niederösterreich, der Heilige Leopold. /www.wien.gv.at/

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